WindClan

Aschenflug
*nickte beruhigt*
*sein atem beruhigte sich etwas*

Lichthauch
"Oh tut mir leid, sehr geehrter Anführer!" sagte sie sarkastisch lachend und schlängelte sich durch das Wasser zu ihrem Gefährten. "Brrr, ganz schön kalt." sagte sie dann zitternd, als eine Windböe über das Land streifte. "Komm, wir sollten uns am besten von der Sonne trocknen lassen, bevor sie untergeht." sagte sie, während sie schonmal zum Ufer watete. Doch dann drehte sie sich nochmal um. "Solange du nichts dagegen hast, mein Anführer." sagte sie um ihn zu necken, schaute ihn aber halb lachend, halb liebevoll an.

Federpfote
Nervös schaute sie ihre Mentorin an. Sie sollte noch nie jemanden alleine behandeln und sie hatte auch keine Idee, was sie tuhen konnte. Also dachte sie scharf nach und schaute auch nochmal zu Aschenflug, um zu schauen, was sie gebrauchen könnte. "Ehm... vielleicht ein Kraut zur Stärkung... oder Mohnsamen?"

Goldsee
Sie schüttelte den Kopf. "Es gibt nicht nur Kräuter, um eine Katze zu behandeln, Federpfote. Du hast ihn Kamille gegeben, das beruhigt einen, aber beim Atem funktioniert das nicht. Versuch dich daran zu erinnern, wie man die Agemwege frei macht." sagte sie zu ihrer Schülerin und blieb sitzen.

Federpfote
Nervös blickte sie ihre Mentorin an. Sie muss mich für ein Mausehirn halten! Als Goldsee sie darauf hinwies, dass man nicht immer mit Kräutern behandeln musste, hatte sie wenigstens schonmal einen Ansatz. Dann kam ihr eine Idee. "Vielleicht könnte man den Brustkorb massieren, um die Atemwege frei zu machen..." schlug sie vor und überlegte, ob es noch etwas gab, dass helfen könnte.

Goldsee
Sie schnurrte, und nickte ihrer Schülerin zu. "Genau, achte aber darauf das du es nicht zu fest machst." warnte sie noch und wartete darauf, dass Federpfote anfing Aschneflug zu massieren.

Aschenflug
Sein Atem wurde wieder schneller und er musste husten

Federpfote
Sie nickte Goldsee zur Bestätigung zu und drehte sich dann zu Aschenflug. Sie legte ihre Pfoten vorsichtig auf seinen Brustkorb und massierte ihn sanft, aber immernoch mit ein wenig Druck, damit es auch half. "Richtig so?" fragte sie ihre Mentorin.

Fuchsstern [Fluss]
Er tappte zitternt aus dem Wasser. "Nagut!" dann fügte er lachend hinzu "Aber nur weil mir auch kalt ist!"

Lichthauch [Fluss]
"Natürlich!" lachte sie und ließ sich auf den Stein plumpsen, um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Sanft beobachtete sie ihren Gefährten, wie er zitternd auf sie zu ging und dabei aussah, wie ein unbeholfenes Junges. Sie musste schnurren. Lichthauch wünschte sich, dass sie jeden Tag so die Zeit mit ihm verbringen könnte. Doch das ging nicht. Als Fuchsstern fast bei ihr war, streckte sie sich aus und machte sich extra breit. "Hier ist kein Platz mehr für dich!" sagte sie lachend und und rekelte sich genüsslich auf dem warmen Stein.

Fuchsstern [Fluss]
Er schaute sie schräg an. "Also es gibt jetzt 2 Möglichkeiten" schnurrte er "Entweder du machst jetzt mal platz da auf dem Stein oder ich muss die wieder rein schubsen." Drohend machte er einen schritt auf sie zu.

Lichthauch [Fluss]
"Schon gut, schon gut, ich mach Platz!" sagte sie belustigt. "Ohne dich würde ich mich hier eh einsam fühlen" sagte sie mit einem sanften blick auf ihn, stand auf und leckt ihm einmal über die Wange. Dann rückte sie ein Stück weiter weg und wartete, dass er zu ihr hinauf kam.

Goldsee
Sie nickte ihre Sclerin stolz zu. "Das machst du gut!" sagte sie aufmunternd zu ihr. Goldsee stand auf und ging zu Schanflug, um kurz mit einer Pfote auf seiner Flanke zu drücken. Sein Puls war immer noch ziemlich schnell, verlangsamte sich jedoch nach der Zeit je länger Federpfote ihn massierte. Sie hob den Blick und schaute Aschenflug in die Augen. "Heute Nacht wirst du noch im Heilerbau schlafen, danach kannst du wieder zum Kriegerbau." sagte sie zu ihn und hob die Pfote Weg.

Federpfote
Sie massierte weiter die Brust von Aschenflug, während Goldsee ihn untersuchte. Sie prägte sich wieder einmal alles ein, um zu wissen, was zu tun ist, falls noch einmal etwas ähnliches passierte. Federpfote machte so lange weiter, bis Goldsee ihr sagen würde, wenn sie aufhören könnte.

Fuchsstern [Fluss]
Mit einem freudigen schnurren gesellte er sich zu Lichthauch auf den Stein. Er drehte sich auf den Rücken und schnurrte weiter. "Steine sind schon was schönes :3!"

Lichthauch [Fluss]
Sie schaute ihren Gefährten belustigt an. "Jetzt fängst du schon an über Steine zu schwärmen!" lachte sie und knuffte ihn einmal in die Seite. Dann beobachtete sie sein hellrotes, schimmerndes Fell und seine glitzernden Augen, als die Sonne langsam unterging. Sie schaute ihn liebevoll an und kuschelte sich an ihn. Dann schloss sie die Augen, sog seinen Duft ein und wünschte sich, dass sie für immer dort liegen bleiben könnte. "Ich liebe dich." flüsterte sie ihm leise zu und schnurrte, als sie langsam merkte, wie ihr Herz gleichmäßiger im Takt schlug.

Mondschein
Sie schreckte plötzlich hoch. Die harre standen ihr wieder zu berge. Ich kann so nicht mehr weiter leben!. Sie stieg von dem Stein am Fluss hinunter und machte sich langsam auf den weg ins Lager. Nebenbei schaute sie sich nach etwas beute um. ob es Aschenflug besser geht?, ist egal! die anderen werden sich sicher besser um ihn kümmern... schnell verbannte sie diese Gedanken und konzentrierte sich wieder auf die Beute.

Aschenflug
Sein Atem beruhigte sich wieder ^^

Fuchsstern [Fluss]
Er fand es schön einfach so hier zu liegen. "Ich dich auch." Hauchte er zu seiner Gefährtin. "Unsere Jungen werden Glück haben. Denn sie bekommen die liebevollste Mutter des Waldes!" Fügte er hinzu und schnurrte überglücklich.

Goldsee
Nach einer Weile hörte sie auf, ihn zu Mustern, und miaute: "Kannst du gehen? Wenn ja, dann begleite mich bitte zum Heilerbau. Dort wird es dir schnell besser ergehen als hier." Sie wandte sich ihre Schülerin zu, und sagte: "Geh und hol etwas Moos mit Wasser. Du weißt ja, dass vor den Heilerbau eine große Wasserpfütze ist."

Aschenflug
Er versuchte auf zu stehen , stolperte kurz doch dann ging er langsam in den HB und legte sich auf ein freies nest.

Federpfote
Sie nickte ihrer Mentorin zu und eilte aus dem Bau. Sie rannte in den HB, wo sie noch etwas Moss übrig hatten und tränkte es draußen im Wasser. Dann gab sie es Aschenflug. "Trink das, dann wird es dir besser gehen." sagte sie und legte es vor seine Schnauze.

Lichthauch [Fluss]
Ruhig blieb sie liegen und nahm immer weniger um sich herum wahr. Dann hörte sie, wie ihr Gefährte die Jungen ansprach und fing leise an zu schnurren. "Und den besten Vater der Welt!" hauchte sie. Beide hatten anscheinend schon beschlossen, dass sie Junge wollten. Dann schlief sie schnurrend und an Fuchsstern gekuschelt ein.

Aschenflug
"Danke Federpfote" hauchte er und begann das wasser zutrinken.

Mondschein
Sie sah einen dicken Hasen und legte sich auf die lauer. Im richtigen Moment stürzte sie sich auf den Hasen. Dann tötete sie es schnell und brachte es zurück ins Lager.

Fuchsstern
Als er merkte das Lichthauch eingeschlafen war stand er vorsichtig auf. Er wollte sie nich wecken also blieb er neben ihr sitzen und schaute auf sie hinab.

Lichthauch [Fluss]
Lichthauch schlief noch eine ganze Weile. Langsam fädelte sie sich in einen Traum ein.
"Du hast es geschafft!" Lichthauch hörte eine Stimme neben sich. Sie erkannte sofort, dass es Goldsee war. "Federpfote, hilf mir die übrig gebliebenen Kräuter aufzusammeln." sagte sie. Dann hörte sie Pfotenschritte und die Heilerin verließ mit Federpfote den Bau. "Du hast es geschafft. Wir haben drei wunderbare Junge." sie hörte eine sanfte und liebevolle Stimme neben sich. Sie hob den Kopf. Vor ihr lagen drei Junge, doch der Traum war zu verschwommen, um irgendetwas vernünftig z erkennen. Doch einen erkannte sie. Fuchsstern. Er schmiegte sich an sie und die Jungen. Lichthauch musste schnurren. Die Jungen traten gegen ihren Bauch um Milch zu bekommen. Doch plötzlich verschwammen die Jungen und alles wurde schwarz...
Lichthauch erwachte langsam aus ihrem Traum. Nein, dieser Traum war so schön! Sie zog ihren Schwanz an, mummelte sich ein und schnurrte so laut, dass sie glatt ein Monster sein könnte. Doch plötzlich fiel ihr etwas auf. Das fühlt sich nicht an wie mein Nest... Sie lugte über ihrem Schwanz hervor und schaute genau auf Fuchsstern. Er musste die ganze Zeit bei ihr gewesen sein. Und sie war einfach eingeschlafen. "Fuchsstern?" fragte sie leise und verschlafen. "Gehen wir zurück ins Lager?" fragte sie müde und abwesend. Sie war noch so verschlafen, dass sie selbst nicht wusste, was sie gerade sagte. Der Mond schien schon hell und es musste Nacht sein.